Doundoulakis Memoiren bündeln stimmig die gemischten Gefühle seines jüngeren Selbst, er war erst 20 als er in die Stadt Salonicas gesandt wurde, ein zugleich spannendes wie furchterregendes Ereignis für ihn. Sein Flug von Griechenland, wo er und andere sich in Höhlen verborgen hielten, stellt eine ebenso intensive Episode dar, wie seine geheime Rückkehr ins Land…… Manche begegnen hier vertrauten Themen, doch insbesondere auf diesem Gebiet unerfahrene Leser, werden die Darstellung des aufregenden Lebens, an dem er beschloss die Welt teilhaben zu lassen, genießen.
…Treads familiar territory … neue Leser werden es sehr genießen an seinem atemberaubenden Leben teilhaben zu können.
Helias Doundoulakis, nun in seinen 90ern, erzählt seine Geschichte von der Zeit, als er in der zwielichtigen Welt der Spionage war, in “Trained to Be an OSS Spy” (‘Ausgebildet ein OSS Geheim Agent zu werden’)… Es gibt wirklich keinen Ansatz von Eitelkeit des Autoren, er ist oft sehr großzügig im loben von anderen.… Es ist nicht glamourös, melodramatisch oder egotistisch, sowie ein Leser es von einem ehemaligem Geheim Agenten erwarten würde. Sein Schreibstil ist eher sachlich, und seine Erzählung grenzt fast an eines journalistischem stils an….Die, die gern über authentische Gefahren und Komplikationen in einem Leben, eines 2. Weltkriegs Geheim Agenten lesen wollen, sollten auf jeden fall dieses Buch “Trained to Be an OSS Spy” lesen. Es ist eine Geschichte, die Sie nicht so leicht wieder finden können.